Bau
Die Aula/Stadthalle wurde im Jahre 1985 fertiggestellt.
Am Montag den 1. Juli 1985,
um 10.00 Uhr,
wurde das Haus seiner Bestimmung übergeben.
Sie ist ein Gemeinschaftwerk
sowohl der Stadt
als auch der Verbandsgemeinde und des Landkreises.
Auch das Land
Rheinland-Pfalz beteiligte sich
an den Kosten für dieses Projekt.
Daß der Bau dieses Gebäudes durchgeführt wurde,
war vor allem der
Durchsetzungskraft von
Landrat Gustav Adolf Held zu verdanken.
Umbenennung
Der Vorschlag des damaligen Kuseler Verbandsbürgermeisters
Kurt Theiß während der
Generalversammlung der
Fritz-Wunderlich-Gesellschaft am 26. September 1987,
fand bei den
versammelten Mitgliedern breite Unterstützung.
Die Versammlung beschließt, diesen Vorschlag
dem Landkreis offiziell zu
unterbreiten.
Zwischen September 1987 und März 1988
wurde Sie "umgetauft" in
Fritz-Wunderlich-Halle
Inneres
Etwa 600 Sitzplätze im Zuschauerraum
sind nach dem Modell eines Amphitheaters
kompakt zum Bühnenraum hin angeordnet.
Dadurch hat man von der Bühne aus einen
engen
Kontakt zum Publikum.
Die Bühne bietet Raum für Großorchester
und Chöre mit großer Sängerzahl.
Eine
Orgel komplettiert diese Halle.
Erwähnt seien auch die Künstlergarderoben,
Foyer und
Wandelhalle für die Zuschauer.
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