Fritz-Wunderlich-Gesellschaft e.V., Kusel
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Schwebelstra�e 13 |
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Die Nationalsozialistische
Kriegsopferversorgung hatte das Gel�nde an der Gemarkung Holler zum Bau kleiner
Siedlungsh�user freigegeben. Schon Ende 1934 waren zwanzig dieser Siedlungsh�user im
Rohbau fertiggestellt. Im Jahre 1935 bis 1936 kamen nochmals 60 H�user dazu.
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Hollerstra�e 9 - Fritzchen, Marianne, Mutter |
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Im M�rz 1936 war der Bau fertig und die Familie konnte umziehen in ihre neue Wohnung am Holler 9. Marianne, die Schwester von Fritz, heiratete ein Jahr sp�ter und zog zu ihrem Ehemann. Nun lebten Mutter und Sohn ganz allein in dem Holler-H�uschen.
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Fritz mit
seiner
Mutter im Garten des Holler-H�uschens. |
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Anfang Oktober 1950 fand in der Staatlichen Musikhochschule in Freiburg die Aufnahmepr�fung statt. Die Pr�fung wurde bestanden. Das Semester fing Ende Oktober an, also mu�te Fritz sich umsehen nach einer Bleibe in Freiburg. Er fand ein Zimmer mit Klavier im Herzen der Altstadt in der Rempartstra�e 3. Die Mutter *
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